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Konzentration verbessern – In 5 einfachen Schritten
von Sebastian Fiddicke
Die eigene Konzentration verbessern zu können, ist kein angeborenes Talent, sondern eine leicht zu erlernende Technik. Um erfolgreich zu sein, musst du dich auf eine Aufgabe konzentrieren können. Je besser du diese Fähigkeit also beherrscht, desto erfolgreicher bist du
Wenn du in der Lage bist, dich auf deine Arbeit zu konzentrieren, sei es in der Schule oder im Büro, wirst du produktiv. Du erledigst deine Aufgaben und wirst deine Ziele in Rekordzeit erreichen. Fällt es dir aber schwer dich auf eine Sache zu konzentrieren und läßt du dich leicht ablenken, wirst du es schwer haben das nächste Level zu erreichen. Auch wenn du ständig Multitasking betreibst, wird das deinem Erfolg mehr schaden als nutzen.
Die große Frage ist: Wie konzentriert man sich im Zeitalter der Ablenkung? In einer Zeit, in der es so viele konstante Anforderungen an deine Aufmerksamkeit gibt und alles und jeder dich in verschiedene Richtungen zieht?
Ich verwende diesen einfachen, aber sehr effektiven 5-Schritte-Plan und habe in den letzten Jahren meine Konzentration verbessern können. Und das funktioniert für dich auch.
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Die Fähigkeit sich zu konzentrieren und sich ganz auf eine Aufgabe zu fokussieren, wir bestimmen wie produktiv du bist und wie schnell du deine Ziele erreichen wirst. Wenn du konzentriert bist, wirst du deine Ziele viel schneller erreichen, als wenn du abgelenkt bist, Mukltitasking betreibst oder wenn deine Aufmerksamkeit in verschiedene Richtungen gelenkt wird.
So bleibst du fokussiert – Einfacher 5-Schritte-Plan
Ok, also was hab ich gemacht?
Wie konzentrierst du dich und wie bleibst du konzentriert trotz der Ablenkung in deinem Alltag?
Ich möchte dir einen 5-Schritte-Plan vorstellen, der es sehr einfach macht. Dieser Plan ist sehr einfach umzusetzen und du kannst schon heute beginnen, deinen Fokus zu verbessern.
Los geht es.
#1 – Reduziere Ablenkung
Der erste Schritt zur Fokussierung ist, Ablenkungen zu reduzieren oder (idealerweise) zu eliminieren. Stell dir deinen Fokus als Eimer voll Wasser vor und jede Ablenkung ist ein kleines Loch in deinem Eimer. Je mehr Ablenkung du hast, um so mehr Löcher hat dieser Eimer und desto mehr Wasser wird auslaufen. Und am Ende ist dein Eimer leer.
Genau das passiert mit deinem Fokus. Wenn du dich auf deine Arbeit konzentrierst, aber dein Smartphone piepst, jemand an der Tür klopft, Leute reden, da ist all dieser Lärm um dich herum, dann macht es das sehr viel schwieriger zu fokussieren. Es ist viel schwieriger sich zu konzentrieren, denn jedes Mal stehst du vor einer Entscheidung: Kontrollierst du weshalb dein Smartphone piepst oder konzentrierst du dich auf deine anstehende Aufgabe?
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“ Der erste Schritt zur Fokussierung ist die Beseitigung von Ablenkung.“
Deshalb ist es in einer Bücherei so leise. Wenn du in einem Meditationsraum sitzt, wirst du ebenfalls bemerken, wie unglaublich ruhig es ist.
Arbeite in deiner eigenen „Bücherei“:
- Stell dein Smartphone auf lautlos (ohne Vibration!) und lege es in einen anderen Raum.
- Schließe die Tür zu deinem Zimmer oder Büro.
- Stell ein „Bitte nicht stören“-Schild auf, das den anderen Leute sagt: „Hör zu, ich bin fokussiert. Ich möchte nicht gestört werden.“
Beseitige so viele visuelle oder auditive Ablenkungen wie möglich.
Aus aktuellen Studien ist bekannt, dass du jedes mal, wenn du dich ablenken läßt, bis zu 21 Minuten brauchst, um dich wieder zu konzentrieren. Verschwende keine Zeit. Beseitige oder reduziere Ablenkungen so weit wie möglich.
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#2 – Dein Fokus ist wie ein Muskel – trainiere ihn!
Die Konzentrationsfähigkeit ist wie ein Muskel. Je mehr du trainierst, je mehr du ins Fitnessstudio gehst, desto stärker werden deine Muskeln.
Genau so verhält es sich auch mit deinem Fokus. Wenn du jemand bist, der ständig abgelenkt ist, oder wenn du Multitasking gewöhnt bist, könnten 40 Minuten Fokuszeit zu viel für dich sein.
Deshalb starte mit 5 Minuten.
Mach es dir bequem und achte nur 5 Minuten auf eine einzige Aufgabe. Um überhaupt erstmal rein zu kommen, beobachte zum Beispiel einen Baum im Wind, Fisch im Aquarium, irgendetwas sehr einfach strukturiertes, bei dem deine Einzige Aufgabe die Beobachtung ist. Dann mach es 10, mach es 15, mach es 20 Minuten. Steigere dich langsam auf etwa 40 bis 50 Minuten Fokuszeit.
Trainiere deinen Fokus langsam.
Wenn du aktuell noch daran gewöhnt bist, dich für 5 Minuten zu konzentrieren und du versuchst es sofort mit 50 Minuten, dann wird es dir nicht gelingen. Schlimmer noch, es wird dich wütend machen und ärgern. Du verlierst mitunter sogar deine Motivation und den Glauben daran, deine Konzentration verbessern zu können. Und das nur, weil du einfach noch nicht daran gewöhnt bist. Du hast dir über Jahre hinweg, bis zum heutigen Tag, dein Verhalten antrainiert. Nimm dir die Zeit um dein Verhalten nun neu anzupassen. Versuche jetzt nicht 10-fach so weit zu springen.
Steiger dich konstant.
Trainiere deinen Fokus genau so, wie du deine Muskeln trainierst. Du gehts auch nicht ins Fitnessstudio und versuchst sofort die 250kg beim Bankdrücken. Sondern du beginnst langsam. Du läßt deinen Muskeln Zeit sich an die Belastung zu gewöhnen und sich anzupassen und zu wachsen. Mit jedem Training steigerst du dich. Mach es genau so mit deinem Fokus und deiner Konzentration.
Trainiere. Starte langsam; steigere dich konstant.
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#3 – Starte früh morgens
Genau wie deine Energie und Willenskraft, ist auch dein Fokus, früh morgens am höchsten.
Erledige deshalb deine Fokusarbeit so früh am Morgen, wie es dir möglich ist. Wenn du zuerst ins Büro fährst und mit deinen Kollegen sprichst, telefonierst und Emails checkst, um erst danach deine Fokusarbeit zu beginnen, wird es viel schwieriger.
„Dein Fokus und deine Willenskraft werden jedes Mal aufgebraucht, wenn du eine Entscheidung treffen musst.“
Und diese Entscheidungen müssen auch nicht wichtig sein. Es kann eine Entscheidung darüber sein, was man heute trägt oder was man essen soll.
Jede kleine Entscheidung zerbricht deine Willenskraft, deinen Fokus und deine Energie. Versuche deshalb, deine Fokuszeit so früh wie möglich einzuplanen. Vielleicht kannst du es nicht als erstes am Morgen machen, aber tu es als erstes wenn du ins Büro kommst oder mit deiner Arbeitszeit beginnst. Anstatt deine Emails zu überprüfen, erledige zuerst die wichtigen Aufgaben die du bereits kennst. Erst schreiben, bevor man wieder etwas neues ließt. Erst die bekannten Aufgaben erledigen, bevor man Neue annimmt. Je näher du zeitlich dem Morgen kommst, desto mehr Konzentration wirst du haben. Und je mehr Konzentration du hast, desto leichter wird es, konzentriert zu bleiben.
Starte früh morgens.
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#4 – Erstell einen Plan
Hab immer einen Plan!
Was passiert wenn du keinen Plan hast?
Du fährst morgens ins Büro. Trinkst als erstes einen Kaffee und plauderst mit dem Kollegen. Dann setzt du dich an den Schreibtisch und startest deinen Computer. Dann wählst du eine Aufgabe oder Email, die dir am wichtigsten erscheint. Du fängst mit dieser Aufgabe an. Aber dann, in der Mitte, fällt dir eine andere Aufgabe ein. Jetzt erscheint dir diese neue Aufgabe wichtiger. Du wechselst also deinen Fokus auf eine neue Arbeit. Aber auch mittig in dieser Aufgabe gibt es eine WhatsApp oder einen Gedanken, der dich zweifeln läßt, ob nicht eine andere Aufgabe noch wichtiger ist. Du fragst dich: „Warte, sollte ich das tun oder sollte ich das tun?“. Und schon hat der Teufelskreis begonnen.
Wenn du keinen Plan hast, wenn du nicht weißt, was du tun sollst, dann werden deine Gedanken nicht ruhen.
Wenn du aber einen Plan hast, wenn du genau weißt, dass du zwischen 8:00 und 8:30 diese konkrete Aufgabe angehen sollst, dann hast du die richtige Denkweise. Dann hast du das richtige Mindset.
Immer einen Plan haben.
Starte deinen Tag damit, aufzuschreiben, was du tun musst, wann du es tun musst, was du erreichen musst. Wenn du einen Plan hast, wenn du einen Zeitplan hast, ist es viel einfacher, sich zu konzentrieren und fokussiert zu bleiben.
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#5 – Mach regelmäßig Pausen
Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Pausieren und Entspannen nicht „cool“ ist. Du solltest rund um die Uhr „on“ sein.
Pausen sorgen aber dafür, dass sich dein Fokus regeneriert. Deine Energie folgt jedem Tag einem sehr vorhersehbaren Muster: Jeden Morgen steigt deine Energie zuerst an und nach etwa 2 1/2 Stunden fällt deine Energiekurve wieder ab. Mit sinkender Energie, sinkt auch deine Konzentration, dein Fokus, deine Willenskraft und sogar deine Stimmung.
Genau das merken die Leute auch und dann passiert folgendes: sie trinken Kaffee, holen sich einen Energy Drink oder essen was Süßes. Damit wird versucht, neue Energie zurück in den Körper zu bekommen. Aber wenn man statt dessen einfach eine Pause an der frischen Lust, mit Bewegung und ohne Smartphone macht, dann erneuert sich der Fokus, weil es das ist, was deine Energie erhöht.
Mach folgendes:
Arbeite für 50 Minuten. Konzentriere dich so gut es geht für diese 50 Minuten. Dann mach 10 Minuten Pause. Starte erneut mit weiteren 50 Minuten Fokuszeit und mache dann eine weitere Pause für 30 Minuten.
Wenn du Pause machst, stehe auf. Bewege dich und schüttel den Stress ab. Denke nicht darüber nach, was du vorher gemacht hast oder was du als nächstes tun wirst.
Pausenzeit ist sowohl für deinen Körper, als auch für deine Psyche. Eine mentale Pause.
Dies wird dazu beitragen, deine Energie zu erhöhen, was deinen Fokus, deine Willenskraft, deine Stimmung deine Kreativität und alles andere erhöht.
Immer Pausen machen! Selbst wenn du nicht das Gefühl hast, dass du sie brauchst, mach eine Pause.
Wenn es 14:00 Uhr ist und du dich total fertig und erschöpft fühlst, dann gibt es keinen Kaffee, keinen Energieriegel, keine Konzentrations-App die etwas an deinem Fokus ändern kann. Aber eine Pause ändert alles.
Und so geht es. Hier hast du einen 5-Schritte Plan der die Frage beantwortet: „Wie kann ich meine Konzentration steigern?“. Beseitige Ablenkungen oder reduziere sie so weit du kannst; Trainiere deinen Fokus langsam aber stetig, baue deine Konzentrationsfähigkeit langsam auf; erledige Wichtiges zuerst am Morgen, wenn deine Energie, deine Vitalität, deine Kreativität und dein Fokus am höchsten ist; habe einen Plan – so stehst du nicht vor der Wahl „Machst du das Richtige?“ – und mach dann regelmäßig Pausen.
Übe genau diese 5-Schritte immer und immer wieder. Jeden Tag. Dann wirst du nicht nur deine Konzentrationsfähigkeit entwickeln, sondern du wirst dich mit der Zeit länger am Stück fokussieren können. Du wirst dadurch sehr viel produktiver!
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Jetzt bist du an der Reihe
Konzentrierst du dich jeden Tag auf das, was dir wichtig ist, auf deine wichtigen Aufgaben, auf deine Ziele, wirst du viel weniger gestresst sein und sehr viel glücklicher. Genau darum geht es im Leben.
Genau so wirst du erfolgreich. Genau so wirst du produktiv.
Befolge diese 5 Schritte. Es ist ganz einfach.
Frage: Wie wirst du diese Anleitung verwenden? Für die Arbeit, die Schule oder Uni? Oder etwas anderes? Lass es mich im Kommentarbereich unten wissen.
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