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Ich kann nicht begreifen, dass es 2018 noch immer Vertriebler gibt, die nicht verstehen wollen, wie wichtig Social Media ist. Das diese Personen nicht begreifen, dass wenn sie keinen geschriebenen oder gesprochenen Content für diese 15 Plattformen produzieren: IGTV, Instagram, YouTube, Facebook, Snapchat, iTunes, SoundCloud, Spotify, Twitter, Medium, Pinterest, Tumblr, etc. , sie einfach nicht mehr relevant sind.
Hier sind 5 einfache Schritte um 2018 mehr zu verkaufen:
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’#1 Mobile Marketing ist für Gewinner‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ margin=“][/av_heading]
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Mein 1. Ratschlag ist gleichzeitig auch mein wichtigster: Deine Digitale Strategie muss auf Mobiles Internet ausgerichtet sein.
Egal ob dein Geschäft online oder offline ist. Schon 2019 werden 56,3 Millionen Personen in Deutschland mobiles Internet nutzen.
Genau deshalb musst du auf der Höhe der Zeit sein. Du hast noch keinen Facebook Messenger-Bot oder hast deine webseite für mobile optimiert? Dann bist du bereits hinterher und marketingtechnisch schwach aufgestellt.
Du musst aktuelle Marketing- und Werbemaßnahmen nutzen um erfolgreich zu sein. Also mach dir die Mühe und begib dich in die Schuhe deines Kunden. Nutze Statistiken. Besuche Conventions und buche Coachings. Frag deine Kunden. Analysiere und teste.
Wo, wie und wann informiert sich dein Kunde über Produkte und Dienstleistungen? Und dann steck all deine Zeit, Energie und Resource in die Erstellung von Marketinginhalten für die Seh- und Hörgewohnheiten deiner Kunden.
Alles ist heute digital. Niemand ließt mehr Plakatwände wenn er im Auto unterwegs ist. Und selbst wenn doch, dann reicht das Erinnerungsvermögen nicht, um sich später zu erinnern, von wem die Werbung gewesen ist. Das trifft besonders lokale Unternehmen ohne Markenbekanntheit. (Also 81% des deutschen Einzelhandels). Flyer und Poster sind 2018 schon beinahe wirkungslos im Vertrieb.
Während im TV Werbung läuft, surfen viele Zuschauer auf Facebook. Die Statistiken sind eindeutig… Wir verbringen im Durchschnitt 3,25 Stunden am Tag auf unserem Smartphone. Bis 2020 wird sich der Wert verdoppelt haben.
Präsentiere also dein Unternehmen stets dort, wo deine Zielgruppe ist.
Das ist der ultimative #1 Erfolgsfaktor.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’#2 Automatisierung ist nicht alles‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ margin=“][/av_heading]
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Viele Leser dieses Artikels werden keine erfolgreichen Verkäufer werden, weil sie nicht bereit sind, hart dafür zu arbeiten.
Automatisierungen sind was tolles. Ein Chatbot hier, ein Auto-Response Newsletter dort. Ach, Online-Unternehmer zu sein ist wirklich herrlich. Aber jetzt verrate ich dir mal ein Geheimnis: All die ganzen Automatisierungs-Tools sind eine tolle Unterstützung und absolut sinnvoll. Gleichzeitig musst du aber deine Hausaufgaben gemacht haben und hart arbeiten.
Bestimmt kennst du die YouTube Videos und Werbeanzeigen auf Facebook, die passive Einkommen für jeden versprechen. Mit der 4-Stunden Woche und von überall auf der Welt Millionär werden. Sie versprechen dir Tools, und Bots, und automatische Click-Funnels, Apps, Services und alles, von dem du glauben sollst, dass es deine Probleme löst.
Aber die Wahrheit ist: Beim Verkaufen geht es um Menschen. Du musst eine Beziehung und Vertrauen aufbauen, bevor dir jemand etwas abkauft. Du bist doch als Kunde nicht anders. Du kaufst doch auch im Zweifel die Marke die du kennst. Versetz dich also in die Lage deines Kunden. Bekommt er von dir die Möglichkeit Vertrauen zu deinem Unternehmen aufzubauen? Empathie für den Kunden kann dir keine App beibringen. Kein Tool der Welt kann die menschliche Kreativität ersetzen und Texte schreiben, die berühren.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’#3 Du brauchst eine Digitale Strategie‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ margin=“][/av_heading]
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Ein Hammer ist toll. Aber nur, wenn du auch einen brauchst. Eine Schraube kannst du damit aber nicht lösen.
Im Marketing geht es ebenfalls immer um den richtigen Kontext. Du brauchst keinen Hammer, wenn du einen Schraubenzieher brauchst. Du musst also lernen, welche Digitale Strategie zu welchem Zeitpunkt die erfolgreichste ist.
Um eine Digitale Strategie zu finden, musst du zuerst deine Zielgruppe definiert haben. Dann musst du sie kennen lernen und verstehen, was diese Personen interessiert? Wie verbringen sie ihren Tag? Über welche Plattform kommunizieren sie.
Ist Snapchat das richtige Werkzeug für deinen Zweck? Kannst du über einen E-Mail Newsletter deine Kunden am erfolgreichsten erreichen? Ist vielleicht Event-Marketing oder eine Vor-Ort Promotion die beste Lösung um dein Zielgruppe von deinem Unternehmen zu begeistern.
Genau diese Fragen musst du dir selber stellen und beantworten. Du musst verstehen, wie deine Zielgruppe tickt. Mit welchem Ziel nutzt du Facebook, wie kommunizierst du auf Instagram oder kooperierst mit Influencern?
Alle Sozialen Netzwerke sind eigene, sehr starke (Werbe-)Tools. Trotzdem können die meisten Unternehmen keine erfolgreiche Social-Media Werbekampagne starten, die kosten-effizient und Umsatz steigernd ist. Das liegt fast immer daran, dass diese Plattformen nicht in ihrem Kontext genutzt werden. Du musst für jede Plattform eigene Inhalte erstellen. Angepasst in Länge, Format und Inhalt. Alle Social Media Plattformen funktionieren. Auf allen Plattformen kannst du verkaufen. Den Unterschied machst nur du.
Versuche dich in den Kopf deines Kunden zu versetzen. Warum ist er auf dieser oder jener Plattform aktiv? Warum gerade jetzt?
Laß uns mal gemeinsam überlegen, warum eine Person genau jetzt, auf Pinterest unterwegs ist, anstatt bei Instagram.
Ein Grund könnte sein, weil sie entweder etwas planen (Umzug, Urlaub, DIY, etc.) oder eine starke Kaufabsicht haben
Der Grund liegt vielleicht darin, dass diese Person gerade etwas bestimmtes plant oder ein starkes Interesse hat, etwas zu kaufen. Die Absichten weshalb jemand die eine oder andere Plattform nutzt, sind sehr verschieden. Weshalb du für jede Plattform eine eigene Strategie, Tools und Techniken brauchst. Hast du das einmal verstanden und hälst dich daran, dann wirst du erfolgreich sein.
Ich überprüfe meine Digitale Strategie immer nochmal mit diesen Fragen:
- Nutzt meine Zielgruppe diese Plattform überhaupt?
- Passen die Nutzungsmotive der Plattform zu meiner Marke / zu meinem Produkt?
- Erfüllt mein Content die plattformspezifischen Anforderungen?
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’#4 Höre auf! Immer etwas verkaufen zu wollen!‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ margin=“][/av_heading]
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Es ist 2018 und es gibt keine Ausrede mehr, weshalb du keinen Social Media Content erstellst.
Falls du bisher noch nicht regelmäßig gute Inhalte online veröffentlicht hast, dann fang sofort damit an. 2018 gibt es keine Ausrede mehr, deine Marke, dein Unternehmen, dein Produkt oder deinen Service nicht online zu vermarkten. Hör bitte sofort auf nur Werbevorlagen zu posten oder die Beiträge der anderen zu teilen. Wer so etwas tut, betreibt sehr schwaches Digitales Marketing und benötigt dringend eine starke Strategie.
Keine Ausreden mehr! Diese 3 Dinge machen es für jeden möglich eigenen Content zu erstellen:
- Das iPhone
- Das Internet
- Die Sozialen Netzwerke
Noch vor 10 Jahren brauchte man eine Werbeagentur und Tausende Euros um eine Werbekampagne oder gar einen Werbespot zu erstellen. Gleichzeitig blieb immer noch die unsichere und teure Frage: Wo zeigen wir unsere Werbung? Und wem? Und wann? Ob es dann am Ende erfolgreich war, konnte man nicht immer feststellen.
Heute kannst du innerhalb von 2 Minuten mit deinem Handy ein Video aufnehmen. Du erklärst in die Kamera, was dein Produkt oder Service so besonders macht und im nächsten Moment kannst du es als Facebook Werbung an Hunderttausende von Zuschauern ausspielen. So einfach war es noch nie!
Verkaufen darf nicht mehr dein ultimatives Ziel sein. Statt dessen muss es das logische Ergebnis deiner digitalen Content Strategie sein.
Durch unterhaltsame und nützliche Inhalte begeisterst du deinen Kunden. Du bindest ihn an dich und verdienst sein vertrauen. Dabei muss dein Inhalt noch nicht einmal mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung in Verbindung stehen. Es ist wie eine Freundschaft. Man trifft sich und unterhält sich. Über dies und das und jenes. Dabei wird man ganz automatisch auf verschiedene Themen kommen und Empfehlungen aussprechen.
Wenn du gerne liest, dann kannst du zum Beispiel deine Lieblingsartikel zu einem Thema sammeln und mit der Überschrift „Das sind die Artikel, die du lesen musst“ veröffentlichen. Du kannst über das Wetter, die Nachrichten, Sport oder jedes anderes Thema schreiben. Mit einer Regel: Dein Beitrag muss deinem Leser einen Mehrwert liefern oder ein Problem für ihn lösen. Tust du das, dann wird sich das rum sprechen. So baut man langfristig Beziehungen auf. Nicht durch Werbung die auf schnelles verkaufen aus ist.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’10‘ heading=’#5 Anpassen ‚ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ margin=“][/av_heading]
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Der Markt funktioniert immer nur nach seinen eigenen Gesetzen.
Egal, was du glaubst über deine Kunden zu wissen. Ganz gleich, welche Erfahrungen du bisher gemacht hast. Der Markt unterliegt nur einer Regel: Der Markt ist der Markt ist der Markt.
Es ist eine Tatsache das du nicht bestimmen kannst, was deine Zielgruppe interessiert. Du kannst nicht einmal diktieren wo und wie deine Zielgruppe mit dir kommuniziert. Aber viele vergessen diese Tatsache und bleiben in ihren alten Mustern verhaftet.
Teenager haben ein anderes Medien-Konsumverhalten als Mid-Zwanziger oder End-Dreißiger. Jede Zielgruppe trägt ihre Haare anders, Kleidet sich anders und gibt sein Geld für andere Dinge aus. Deine Aufgabe ist es deshalb, zu beobachten und darauf zu reagieren.
Wenn die Zielgruppe der 12-17 Jährigen jede Tag im Schnitt 3 Stunden auf Social Media verbringt, dann ist das ebenfalls eine Tatsache. Genutzt werden WhatsApp (66%), noch vor Instagram (14%) und Snapchat (9%). Bleibst du aber stur auf deiner eingefahrenen Social Media Strategie die nur aus (vielleicht) Facebook (Nutzung nur 2%) und einem Newsletter (0%) besteht, dann bist du für diese Zielgruppe schlicht und einfach nicht relevant. Ob es dir passt oder nicht.
Jetzt kommt der einfache Teil: Deine Aufgabe besteht es nicht, dich in Marketing-Meetings für einen Social media Kanal zu entscheiden. Diese Zeit kannst du dir und deinem Unternehmen ersparen. Statt dessen musst du diese Fakten einfach akzeptieren und deine Strategie darauf ausrichten.
Du hast keine Kontrolle über den Markt. Aber du kannst dir überlegen, welche Potenziale im Markt liegen. Zum Beispiel ist es eine Tatsache, dass insbesondere junge Leute gerne Selfies von sich machen. Ist das ein Potenzial für eine gute Geschäftsidee?! Ganz sicher! Denn genau so ist Snapchat entstanden. Obwohl es bereits Twitter, Facebook & Co. gab.
Auch das so eben gestartete IGTV (dieser Artikel ist von August 2018) wird versuchen Vimeo und YouTube Marktanteile abzujagen. Was heißt das für Verkäufer? Es wird immer verschiedene Plattformen geben, wo sich meine Zielgruppe aufhält. Zu meiner Zielgruppenanalyse gehört deshalb unbedingt auch eine Analyse des Nutzungsverhalten in den Sozial Netzwerken. Sonst suchst du deine Kunden vergebens.
Du hast nur eine Chance. Du musst den Markt beobachten und auf Veränderungen reagieren. Auch das ist eine Tatsache.
Danke das du meinen Blog liest. Wenn du auf der Suche nach deiner persönlichen Digitalen Strategie bist, weil du:
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